Corona-Virus 2020 (akt. 3.3.2020)

• Patienten sollen NICHT unangekündigt in Notfallaufnahmen und Ordinationen aufsuchen. Bitte vorher anrufen.
  

Richtiges Verhalten kann die Übertragung verhindern. Dazu gehören folgende einfach zu befolgende Hygiene-Maßnahmen:

• Husten bzw. Niesen in die Ellenbeuge (nicht in die Hand)
  
• Händewaschen vor dem Essen. Eine Desinfektion ist nicht unbedingt notwendig.
  
• Im Krankheitsfall Kontakte in Kindergarten, Schule und Arbeitsplatz meiden.

Bitte zuerst die Informationen lesen und ansehen. Für weitere Fragen ist eine Hotline eingerichtet.

Informationen im Netz

Österreich: 

Tagesaktueller Lagebericht auf der Seite des Bundesministeriums.

Aktuelle Informationen und Erklärvideos gibt es auf der AGES-Seite

Steiermark: 

Die Steirische Ärztekammer verfügt über eine Informationsseite über das Vorgehen in der Steiermark.

Außerdem:

https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae

Anlaufstellen in der Steiermark

LKH Graz 2 (Standort West Tel. 0316 5466)
LKH-Universitätsklinikum Graz (Tel. 0316 385)
Landeswarnzentrale der Steiermark (Tel. 0316 877-77)

AGES-Infoline Coronavirus: 0800 555 621 (rund um die Uhr)

Vorbeugung und Behandlung

Infektionskrankheiten haben den Menschen schon immer begleitet. Parasiten, Bakterien, Viren können Krankheiten verursachen. 
Viren benutzen den Wirt, um ihre Erbinformation zu vermehren. Dies kann den Wirt so viel Energie kosten, dass er seine lebenswichtigen Funktionen nicht mehr aufrecht erhalten kann.

Je fitter jemand ist, desto geringer sind die Auswirkungen. Hohes Alter und Begleiterkrankungen wirken sich ungünstig auf die Prognose aus.

Für das Corona-Virus gibt es keine spezifische Behandlung. Im Prinzip werden gestörte Körperfunktionen unterstützt bis die Krankheit vorbei ist. Die Corona-Virus-Infektion ist etwas gefährlicher als die saisonale Influenza. Gegen diese existiert eine gut verträgliche Impfung.

Körperabwehr - Impfungen

Der Körper wehrt sich gegen die Eindringlinge auf verschiedene Arten. Gegen eine ganze Reihe von Erkrankungen gibt es Impfungen. Impfungen sind ein Simulator-Training für das Immunsystem. Der Körper lernt vorab an geschwächten oder abgetöteten Erregern schnell auf die Infektion zu reagieren.

• Sozialministerium
• Kleine Zeitung